P&K MPI3 (AUSTAL Multi Core)
AUSTAL - tests (QS -2)
Abweichungen bei Benutzung verschieden kompilierter AUSTAL2000 Programme
und Parameter
QS = -2
Wie man unten sehen kann gibt es durchaus Abweichungen bei den verschieden kompilierten Versionen von AUSTAL2000, jedoch sieht man auch das die von uns modifizierte Variante (wm-x) exakt die gleichen Ergebnisse liefert wie die Varianten wi-x und li-x. Die Abweichungen zwischen wi-x vs. wg-0 und wi-x vs. lg-0 lassen sich auf programm-interne Rundungsunterschiede zurückführen und liegen sicherlich im Rahmen der statistischen Unsicherheit. Die beiden Berechnungen mit sd=2000 zeigen auf, dass bei niedrigem QS (hier -2) die statistische Unsicherheit relativ hoch ist und es deshalb entsprechend große Abweichungen zwischen den Ergebnissen gibt. Dieses betrifft insbesondere die Kurzzeitwerte. Wie in der AUSTAL2000 Dokumentation beschrieben ist es wichtig die statistische Unsicherheit zu überprüfen und evtl. höhere QS zu benutzen.
Zitat AUSTAL2000 Dokumentation: "sd (1) Anfangszahl des Zufallszahlengenerators (Standardwert 11111). Durch Wahl einer anderen Zahl wird eine andere Folge von Zufallszahlen generiert, so dass in den Ergebnissen eine andere Stichprobe vorliegt."
P&K MPI rechnet bei Benutzung von einem Core mit SD=1000 und ist somit identisch zu wi-x und li-x. Bei Benutzung von mehreren Cores (N) wird mit N Folgen von Zufallszahlen gerechnet und es kommt somit zu Abweichungen, die auch entstehen wenn man nur SD anders wählt..
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Das Beispiel H30A95H0 ist von www.Janicke.de mit SD=1000 gesetzt. Differenzen sind absolut (-1 wird +1) und haben grüne Skalen.
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